Obmann: Wolfgang Mayrhofer Obmann Stv.: Harald Greiner Schriftführerin: Petra Huber
Tullner Straße 97 Tullner Straße 76 Eduard Pollakstraße 63
3425 Langenlebarn 3425 Langenlebarn 3425 Langenlebarn
0699/127 56 937 0699/121 59 274 0699/101 39 865
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Schriftführerin-Stv.: Sabine Preitensteiner Kassier: Willi David
Franz-Menschigagasse 3 3425 Langenlebarn
3425 Langenlebarn
0676/43 68 061
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Kassier Stellvertreter: Anton Zanzinger Rechnungsprüfer: Anna Maria Knapitsch
Dreifaltigkeitsstraße 12 Tullner Straße 149
3425 Langenlebarn 3425 Langenlebarn
Rechnungsprüfer: Elfriede Aspermayer Organisationsreferentin: Daniela Reiter
Tullner Straße 28 Johann-Grell-Gasse 21
3425 Langenlebarn 3425 Langenlebarn
0664/456 15 82
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„
Ziel der Dorferneuerung ist es einerseits durch verschiedenste Projekte und Aktionen unserer Langenlebarn mitzugestalten, andererseits durch gemeinsame Maßnahmen die Dorfgemeinschaft zu stärken. Neben einigen jährlich wiederkehrenden Aktionen wie z.B.
- Säuberung des Gemeindegebietes „Stopp Littering"
- Durchforstung Dorflacke und Badeplatz
- Entfernung Treibgut
hat sich der Verein Projekten wie z.B. der Errichtung des
- Erlebnisweges „Donau.Spuren.Langenlebarn"
- Naturspielplatz
- Nistkästen
- Insektenhotel und der
- Dotation Dorflacke und BadeplatzDerzeit sind in unserem Verein 90 Mitglieder, doch es ist kein Halt gesetzt, wir freuen uns über jeden/jede neue Mitgliedschaft.
- angenommen.
Am 11. Mai 2007 wurde das erste Dorfgespräch für die Erstellung eines Dorferneuerungsleitbildes für Langenlebarn abgehalten. An diesem Abend wurden u.a. die Ergebnisse der Fragebogenaktion präsentiert, in der die BewohnerInnen über die Stärken und Schwächen des Ortes befragt wurden, als auch über die Vergangenheit und die aktuelle Situation von Langenlebarn diskutiert.
Mit dem zweiten Dorfgespräch am 12. Juni 2007 wurde die Erstellung des Leitbildes im Florahofsaal in Langenlebarn fortgesetzt. Im Anschluss an das Dorfgespräch wurde die Gründungsversammlung des Dorferneuerungsvereins Langenlebarn mit Wahl des Vorstandes abgehalten.
Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, im Rahmen der Dorfgespräche Vorschläge zur Verbesserung ihrer Lebensqualität einzubringen. Ziele für die nächsten Jahre wurden formuliert und zahlreiche Projekte erarbeitet, die in den nächsten Jahren mithilfe der NÖ Dorferneuerung realisiert werden sollen.
Das größte und wichtigste Vorhaben wird die Revitalisierung der Kleinen Tulln sowie der Dorflacke sein.
Neben einer einheitlichen Gestaltung von Verkehrs-, Hinweis- und Infotafeln, kommunalen Einrichtungen (Buswartehaus, Radständer, Mistkübel, Lampen) sowie der Dorfplatzgestaltung soll das Ortsbild von Langenlebarn attraktiver erscheinen.
Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sowie die Attraktivierung des Radverkehrs sollen in den kommenden Jahren kontinuierlich umgesetzt werden.
Die Dorferneuerung Langenlebarn gehört als selbstständiger Verein zur Niederösterreichischen Dorf- und Stadterneuerung.
Der Verein Niederösterreichische Dorf- und Stadterneuerung – Verband für Landes-, Regional- und Gemeindeentwicklung ist ein gemeinnütziger, dezentral organisierter Verein. dessen Tätigkeit überparteilich und nicht auf Gewinn gerichtet ist. Neben der Interessensvertretung seiner Mitglieder, den Gemeinden und Städten in Niederösterreich, betreffend der Dorf- und Stadterneuerung, Gemeinde- und Regionalentwicklung, bietet der Verein Hilfe zur Selbsthilfe im Rahmen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Handelns. Die kulturellen Eigenarten und auch die Eigenständigkeit der Dörfer, Gemeinden, Städte und Regionen sowie die Eigenverantwortung der Bevölkerung stehen im Mittelpunkt der Förderung von Erneuerungs- und Entwicklungsprozessen. Mitglieder sind ausschließlich Gemeinden und Städte Niederösterreichs.
Der Verband gliedert sich in die drei Bereiche Dorferneuerung, Gemeinde21 und Stadterneuerung. Erstere kümmert sich um die Landgemeinden, dritte um die Stadtgemeinden, und zweiter um die Umsetzung der Anliegen der europaweiten Lokalen Agenda 21. Enge Zusammenarbeit besteht mit Landesregierung, und den Initiativen Wir tragen Niederösterreich und Netzwerk Nachbarschaft. Heute werden auch vermehrt EU-Projekte umgesetzt. Auf Landesebene steht der Verein unter direkter Obhut von Landeshauptmann Erwin Pröll.
Der Verein hat seinen Sitz in Hollabrunn und vier Viertel-Büros. Entstanden ist im Jahr 1984 mit vier Gemeinden als Testgemeinden. Im Jahr 1992 ist nach dem erfolgreichen Start auch die Stadterneuerung als Bestandteil der größten Bürgerinitiative wie sich der Verein heute selbst bezeichnet entstanden. Im Jahr 2010 wurden von 1341 Orten Dorferneuerungsaktivitäten umgesetzt.
Die Institution hat eine Sonderstellung in Österreich, Niederösterreich ist traditionell der Wegbereiter der Regionalentwicklung in Österreich, und die NÖ Dorf- und Stadterneuerung der einzige sogeartete Verband, in den anderen Ländern ist durchwegs die Landesregierung zuständig.